Hohe Auszeichnungen gingen an den SV Pavenstädt
Hohe Auszeichnungen des WSB und des Schützenkreises Gütersloh gingen an Pavenstädter Schützen, die dank ihres Engagements Vorbildcharakter haben.
Die ausgezeichneten Schützen aus Gütersloh (v.l.): Andreas König, Rainer Straube, Günter Kalies, Christel Ledebuhr, Ralf Biermann, Dieter Matschke, unten v.l. Reinhard Striewisch, Hermann Fritzenkötter und Kreisvorsitzender Reinhard Große-Wächter.
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Mit 32974 Mitgliedern, die in 239 Vereinen organisiert sind, gehört der Bezirk zu den stärksten Sportverbänden der Region. Entsprechen war die Halle fast bis zum letzten Platz gefüllt.
Während der Festreden wurde immer wieder der hohe Stellenwert von Sport und Vereinswesen betont. „Der Schießsport verbindet Alt und Jung“ hob Landrat Dr. RalfNiermann hervor und Espelkamps Bürgermeister Heinrich Vieker fügte hinzu „ Die Vereine fördern die Identität und die Integration, gerade in den Ortsteilen und Dörfern“.
Eine kleine Feierstunde zur Verleihung hoher Auszeichnungen an verdiente Schützen und Schützinnen rundete die Bezirksdelegiertentagung in Espelkamp ab.
Die Pavenstädter Schützen freuten sich über die große Anzahl der Geehrten aus ihren Reihen. Zeugen diese Würdigungen doch auch von den regen und nachhaltigen Aktivitäten ihrer Vereinsmitglieder. Die Pavenstädter Schützen stehen kurz vor der Fertigstellung ihres neuen Vereinshauses am Pavenstädter Weg in Gütersloh.
Die Vizepräsidentin des Westfälischen Schützenbundes (WSB), Gabriela Kemena, zeichnete Rainer Straube mit dem WSB-Ehrenzeichen in Silber, Ralf Biermann, Andreas König und Christel Ledebuhr mit dem WSB-Ehrenzeichen in Gold aus.
Die Kölner Medaille bekamen Günter Kalies und Dieter Matschke als Anerkennung ihres langjährigen Engagements für das Schützenwesen und ihre prägende Vereinsarbeit.
Zu guter Letzt zeichnete Bezirksjugendleiterin Karen Zurheide mit Hermann Fritzenkötter (SK Gütersloh), ein Urgestein des Gütersloher Schießsports, für seinen besonderen Einsatz in der Jugendarbeit aus.